Der Begriff 'Tantra' stammt aus einer heiligen altindischen Sprache, dem Sanskrit. Es gibt verschiedene Übersetzungsvarianten: Tantra kann als 'Zusammenhang', 'Gewebe' oder 'Kontinuität' verstanden werden. Tantra bedeutet so viel wie das 'innerste Wesen', der 'Kern' oder die 'Essenz'. Es ist vom Verb 'tantori' abgeleitet, das so etwas wie 'weben' bedeutet.
Der Begriff lässt viel Spielraum für unterschiedliche Interpretationen. Tantra kann als Instrument oder Weg betrachtet werden. Die Erfahrungen in einer Tantra-Massage können das Bewusstsein erweitern, die Grenzen zwischen der physischen und der feinstofflichen Welt durchlässiger werden lassen und zu einer Öffnung innerhalb der eigenen Wahrnehmung führen. Alles in uns wird integriert und darf sein, wie es ist. Alles wird zu einem wunderschönen Teppich verwebt, der unbewertet unsere Einheit von Körper und Seele in den schillernsten Farben zeigt.
Tantra hat mit körperlicher und geistiger Entspannung zu tun. Es gibt kein Ziel. Alles, was zählt, ist der gegenwärtige Augenblick. Wir müssen nirgendwo hin, sondern können lernen, wieder wie Kinder im Hier und Jetzt zu staunen.
Danke, dass Du diesen persönlichen Wunsch mit mir teilst.
In der Tantra-Massage verstehen wir darunter keine sexuelle Handlung, sondern eine achtsame, absichtsfreie und respektvolle Begegnung. Es geht um tiefe Nähe, in der Du Dich sicher, angenommen und wertgeschätzt fühlst. Die Berührungen folgen einem klaren, rituellen Ablauf und unterstützen Dich dabei, Deinen Körper bewusst wahrzunehmen ohne Ziel oder Leistungsdruck.
Ich begleite Dich Schritt für Schritt in einem geschützten Rahmen auf dem Weg, die ersten Berührungen durch einen Mann zu erleben.
Vielleicht bist Du mit einer Frau verheiratet oder hast eine Freundin. Vielleicht musst Du die Wellness-Tantra-Massage diskret halten, da Deine Partner*in dies nicht gestatten würde. Ich möchte Dir sagen: Dein Wunsch nach absichtsloser Berührung und Körperwahrnehmung, von Nähe, Entdecken und Integrieren Deiner Lebensenergie gehört nur Dir allein.
Die Tantra-Massage kann Dir helfen, Schwellenängste zu überwinden, Vertrauen zu Dir und anderen zu entwickeln und Dich in Deiner Verletzlichkeit zu zeigen. Für manche ist es auch ein Nachholen von Nähe, die sie nie von ihrem Vater erfahren haben: gehalten werden, beschützt sein, sich fallen lassen können.
Manche Männer möchten ihre persönliche Orientierung und Beziehung zur eigenen Männlichkeit bewusster erforschen. Die Wellness-Tantra-Massage bietet dafür einen professionellen, klar abgegrenzten und schützenden Rahmen.
Die Wellness-Tantra-Massage ist eine achtsame Massagekunst, die den gesamten Körper einbezieht. Sie folgt einem klaren, rituellen Ablauf und ist absichtsfrei: es wird nichts forciert oder reduziert, sondern alles in Wertschätzung angenommen, was sich im Moment zeigt.
Die Massage findet unbekleidet, aber mit einem Tuch bedeckt, auf einer Liege oder einer Bodenmatte statt. Nach einem einführenden Gespräch und einer Eröffnungssequenz wird Dein Körper zunächst mit sanften Berührungen geweckt. Anschließend wird mit warmem Öl gearbeitet, die Griffe werden fester und dynamischer, um die Körperwahrnehmung zu vertiefen.
Du bleibst in einer passiven Rolle und musst nichts zurückgeben. Die Massage grenzt sich klar von Prostitution ab und dient der bewussten, respektvollen Wahrnehmung des eigenen Körpers. Es gibt keinen Geschlechtsverkehr und keine sexuellen Handlungen.
Eine Tantra-Massage ist ein klar strukturiertes, sinnliches Ganzkörper-Massage-Ritual mit festgelegten Rollen: der Klient ist der Empfangende, der Masseur der Gebende. Der Klient muss nichts zurückgeben und kann sich ganz auf sein Erleben und Spüren konzentrieren.
Tantra selbst hat eine jahrhundertealte Tradition, die ihren Ursprung in der indischen Philosophie und Spiritualität hat. In manchen klassischen und modernen (Neo-)Tantra-Richtungen können intime Praktiken und die bewusste Lenkung der Energie Teil der Praxis sein. Meine Arbeit grenzt sich hiervon jedoch klar ab: Ich biete keine sexuellen Handlungen an, sondern arbeite mit absichtsloser Berührung, die der bewussten Körperwahrnehmung und Entspannung dient.
Stelle Dich auf etwa drei Stunden ein, die wir miteinander verbringen werden.
Zu Beginn führen wir ein persönliches Vorgespräch, in dem wir alle wichtigen Fragen und individuellen Wünsche besprechen.
Das Massage-Ritual beginnt mit einer kleinen Eröffnungssequenz. Danach liegst Du während der gesamten Zeit bequem auf einer beheizbaren Matratze. Im Hintergrund läuft sanfte, sphärische Musik oder dezente Naturgeräusche, die Dich beim Entspannen unterstützen.
Im ersten Teil werden mit achtsamen, fließenden Berührungen alle Körperbereiche in das Ritual einbezogen. Ziel ist es, tief zu entspannen, die Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen und den Körper in seiner Ganzheit bewusst wahrzunehmen.
Im zweiten Teil kommt warmes, neutrales Bio-Kokosöl zum Einsatz. Die Massage wird großflächiger, dynamischer und kann die im Körper vorhandene Energie aktivieren und harmonisch verteilen. Auf ausdrücklichen Wunsch können ergänzende Anwendungen wie eine Lingam-Energiearbeit (tantrische Energiearbeit im Intimbereich) oder eine innere Beckenbodenarbeit in die Körperarbeit integriert werden.
Nach der Massage hast Du Zeit, nachzuspüren, zu ruhen und zu duschen. Gerne stehe ich Dir anschließend für ein kurzes Nachgespräch zur Verfügung.
Ja, sie hat einen weitgehend festgelegten und gut nachvollziehbaren Ablauf, der jedoch individuell an Deine Bedürfnisse angepasst werden kann.
Variationen, das Auslassen bestimmter Berührungssequenzen oder das Einbinden neuer Berührungstechniken, sind jederzeit möglich. Dadurch bleibt die Begegnung lebendig und authentisch, und eine mögliche Routine wird vermieden.
Ja, das ist ein wesentlicher Bestandteil und unverzichtbar.
Vor jeder Massage findet ein ausführliches Vorgespräch statt. Dabei lernen wir uns in einem geschützten Rahmen kennen. Du kannst all Deine Fragen stellen, und ich erkläre Dir bei Bedarf nochmals den genauen Ablauf und die Vorgehensweise. Ebenso bespreche ich mit Dir, welche individuellen Bedürfnisse, Wünsche oder eventuelle gesundheitliche Besonderheiten berücksichtigt werden sollten.
Wir beginnen erst, wenn für Dich alle wichtigen Punkte geklärt sind und Du Dich mit dem Rahmen der Begegnung wohl und sicher fühlst. Dieses Gespräch dient auch dazu, die klare Abgrenzung zu sexuellen Dienstleistungen zu verdeutlichen: Eine Tantra-Massage ist ein achtsames, absichtsfreies Ritual mit definiertem Ablauf, kein Escort-Angebot und keine Form der Prostitution.
In unserem Setting gibt es eine klare, wohltuende Rollenverteilung: Du als Klient bist der Empfangende (derjenige, der beschenkt wird), und ich als Bodyworker bin der Gebende, der Dich begleitet. Das bedeutet: Du darfst vollkommen loslassen, Dich fallen lassen in die Berührung, ohne etwas zurückgeben zu müssen.
Während Du Dich auf Dich selbst konzentrierst, bin ich mit voller Aufmerksamkeit bei Dir: präsent, achtsam und offen für das, was sich in diesem Moment zeigen möchte.
Diese Klarheit schenkt Dir den Raum, Dich sicher zu fühlen und Dich ganz auf Dein eigenes Erleben einzulassen.
Selbstverständlich, Du hast mein Wort.
Alles, was innerhalb unseres Settings geschieht und besprochen wird, bleibt unter uns und wird vertraulich behandelt.
Die Arbeit findet auf einer weichen, am Boden liegenden Matratze statt. Für das Hinlegen, Umdrehen und anschließende Aufstehen ist eine gewisse körperliche Beweglichkeit erforderlich.
Falls es Dir schwerfällt, Dich sicher auf den Boden zu legen oder wieder aufzustehen (etwa aufgrund von Einschränkungen in Knie-, Hüft- oder Rückenbereich), kann ich die Massage leider nicht anbieten. Dies dient sowohl Deiner eigenen Sicherheit als auch meiner Verantwortung als Anbieter.
Zudem gehört zur Massage ein Gang zur höher gelegten Dusche, der in Badelatschen erfolgt. Für Personen mit eingeschränkter Trittsicherheit kann dies ein zusätzliches Risiko darstellen.
Einige Elemente der Massage, so, wie ich sie gestalte, erfordern darüber hinaus ein gewisses Maß an Flexibilität.
Aus diesen Gründen kann ich Menschen mit deutlichen Bewegungseinschränkungen leider keine Tantra-Massage anbieten.
Kleinere Ekzeme sind in der Regel kein Hinderungsgrund, da ich bei Bedarf um die betroffenen Stellen herum massieren kann. Bitte bedenke jedoch, dass Massageöl auf einem Ekzem je nach individueller Empfindsamkeit lindernd oder reizend wirken kann. Das lässt sich vorher nicht vorhersagen.
Akute oder großflächige Ekzeme sollten vor einer Massage ärztlich abgeklärt werden und sind in vielen Fällen ein Grund, auf die Massage zu verzichten.
Da meine Arbeit eine nahe und direkte Form der Berührung darstellt, können entzündliche Hautbereiche dazu führen, dass bestimmte Massageelemente nicht oder nur eingeschränkt durchgeführt werden können.
Wichtig ist auch, dass Du Dich in Deinem Körper wohlfühlst und entspannen kannst. Größere oder akute Hautveränderungen können dies beeinträchtigen und stellen daher in einigen Fällen einen triftigen Grund dar, keine Tantra-Massage anzunehmen.
Mein Angebot erfordert ein gewisses Maß an Beweglichkeit, da wir auf einer weichen Matratze am Boden arbeiten. Für manche Menschen kann das Aufstehen, Hinlegen oder Umdrehen eine Herausforderung darstellen.
Da ich selbst eine schlanke Statur habe, stoße ich bei einem höheren Körpergewicht an meine körperlichen Grenzen. Ab einem ungefähren Gewicht von 95 kg kann ich die Massage nicht in der gewohnten Qualität durchführen, und einige Massageelemente wären nicht umsetzbar. Aus diesem Grund biete ich meine Massagen nur bis zu diesem Gewicht an.
Jeder Mensch trägt körperliche oder seelische Spuren seines Lebens. Manche sind sichtbar, andere nicht. Im Vorgespräch frage ich Dich gezielt nach solchen Besonderheiten, damit ich meine Körperarbeit darauf abstimmen kann.
Wenn Du möchtest, werde ich empfindliche oder verletzte Bereiche besonders behutsam berühren oder ganz auslassen. Narben stellen in der Regel kein Hindernis dar. Schmerzende oder noch nicht vollständig verheilte Stellen massiere ich nicht, um Deine Sicherheit und Dein Wohlbefinden zu gewährleisten.
Traumatische Erlebnisse können in allen Lebensphasen und auf vielen Ebenen entstehen. Oft sind sie von Emotionen begleitet, die in dem Moment nicht vollständig verarbeitet werden konnten, weil sie zu überwältigend waren. Der Organismus schützt sich dann, indem er diese Erfahrungen verdrängt. Dennoch können sie im Hintergrund weiterwirken.
Wenn Du den Weg auf meine Seite gefunden hast, bist Du vermutlich bereits einen großen Schritt gegangen hin zu Veränderung, mehr Freiheit und innerer Klärung.
Egal, wann Du den Schritt in eine Körperarbeit wagen möchtest: Dein Innerstes entscheidet, welche Empfindungen und Erinnerungen sich dabei zeigen möchten und welche nicht. Meine Aufgabe ist es, Dich dabei achtsam zu begleiten und Dir einen sicheren Rahmen zu bieten. Du kannst die Massage jederzeit unterbrechen, wenn Du spürst, dass es im Moment zu viel wird.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass achtsame Körperarbeit bei traumatischen Erlebnissen eine tiefe unterstützende Wirkung haben kann. Der Verstand hilft uns bis zu einem gewissen Punkt. Doch oft öffnet sich der Weg zur Integrierung des Erlebten erst, wenn wir unseren Körper bewusst wahrnehmen und ihm Raum geben.
Ich kann gut nachvollziehen, wie schwer der Weg nach einer solchen Erfahrung sein kann. Was Dir geschehen ist, war zutiefst verletzend und ungerecht – und Du bist damit nicht allein.
Ein Trauma entsteht oft, wenn Erlebnisse so überwältigend sind, dass sie in dem Moment nicht vollständig verarbeitet werden können. Unser Organismus schützt uns, indem er diese Erfahrungen verdrängt.
Ob eine Tantra-Massage in Deiner aktuellen Situation hilfreich sein kann, hängt stark davon ab, wo Du gerade in Deiner Aufarbeitung stehst. Das lässt sich aus der Ferne nicht pauschal beantworten.
Die Körperarbeit ist absichtslos, respektvoll und orientiert sich an klaren Grenzen. Sie zielt nicht auf sexuelle Handlungen ab, sondern auf achtsame, nicht-ausnutzende Berührungen in einem geschützten Rahmen. Du bestimmst jederzeit, was für Dich in Ordnung ist und kannst die Massage jederzeit unterbrechen. Tantra-Massagen bieten somit eine gute Möglichkeit, sich seiner Verletzungen zu nähern und sie in ein neues Lebensgefühl zu verwandeln.
Manche Männer mit ähnlichen Erfahrungen berichten, dass sie so Berührungen wieder in einer positiven Form erleben konnten, ohne Übergriffigkeit oder Machtmissbrauch. Dies kann helfen, Vertrauen in den eigenen Körper und in zwischenmenschliche Nähe zurückzugewinnen.
Wenn Du mehr über meinen eigenen Weg und meine Haltung erfahren möchtest, findest Du weitere Informationen auf dieser Seite: besondere Menschen.
Ich kann Deine Bedenken gut nachvollziehen und möchte Dir die Sorge nehmen.
Eine Wellness-Tantra-Massage setzt keine sexuelle Leistungsfähigkeit voraus. Im Mittelpunkt steht nicht Potenz oder ein bestimmtes Ergebnis, sondern die achtsame Wahrnehmung und das Erleben des eigenen Körpers. Die Lebensenergie darf sich dabei auf natürliche Weise entfalten – ohne Druck, ohne Zielvorgabe.
Lass Dich einfach auf den Moment ein, spüre in Dich hinein und erlebe, welche Empfindungen und Möglichkeiten in Dir liegen.
So, wie Du bist, bist Du bei mir willkommen. Eine Rasur ist keine Voraussetzung. Falls Du Dich wohler fühlst, an bestimmten Stellen rasiert zu sein, kannst Du das natürlich tun. Das Einzige, worauf ich Wert lege: Bitte komme gepflegt zur Massage, da wir während der Sitzung in engem Kontakt sind.
Da wir uns während unserer Begegnung sehr nahekommen, ist es wichtig, dass Du direkt vor der Sitzung geduscht hast – nicht nur am Morgen desselben Tages.
Das hat nicht nur einen hygienischen Aspekt und ist Ausdruck von Respekt füreinander, sondern hilft auch dabei, den Alltag bewusst loszulassen. Das Duschen ist ein kleines Ritual, um die Eindrücke und Energien des Tages abzuspülen und offen in etwas Neues zu starten. So kannst Du die Massage unbelastet genießen und Dich ganz auf die Erfahrung einlassen.
Auch ich selbst bin stets frisch geduscht und gepflegt, damit Du Dich jederzeit wohlfühlen kannst. Falls es Dir nicht möglich war, vorher zu duschen, steht Dir mein Badezimmer vor Beginn gerne zur Verfügung.
Bringe bitte ein großes Badetuch, ein kleines Handtuch, Badelatschen und Deine persönlichen Hygieneartikel mit. Mehr benötigst Du nicht.
Vor unserer Arbeit empfehle ich, auf Rauchen, Kaffee und schweres Essen zu verzichten. Diese Faktoren können den Organismus belasten, den Kreislauf künstlich anregen oder ein unangenehmes Gefühl hervorrufen – insbesondere, wenn Du längere Zeit auf dem Bauch liegst. Damit Du tief entspannen und loslassen kannst, sollte Dein Nervensystem nicht zusätzlich stimuliert werden. So kann der Parasympathikus (unser Entspannungsnerv) optimal arbeiten.
Für mich als Bodyworker ist es hilfreich, wenn Du ohne Kaffee-, Zwiebel-, Knoblauch- oder Rauchgeruch zur Massage kommst, damit dies meine Konzentration nicht stört.
Eine professionelle Tantra-Massage dauert in der Regel mindestens zwei Stunden, oft sogar länger. Für mein Ritual plane ich mindestens zweieinhalb Stunden ein. Diese Zeit ist ein wesentlicher Qualitätsfaktor und unterscheidet seriöse Wellness-Tantra-Massagen deutlich von Angeboten, die kürzer sind und sexuelle Befriedigung als Ziel haben.
Nur in einem längeren Zeitrahmen können Körper, Geist und Seele in eine tiefe Ruhe finden, in der sich Entspannung und energetisches Fließen entfalten können. Dein Körper braucht Vertrauen in die absichtslosen Berührungen, und Loslassen geschieht erst, wenn sich Sicherheit und Geborgenheit einstellen. Das lässt sich nicht in kurzer Zeit erreichen.
Oft vergeht die Zeit wie im Flug: Das Zeitgefühl löst sich auf, und wir kommen ganz im Hier und Jetzt an.
In unserer Begegnung muss Dir nichts peinlich sein.
Körperliche Reaktionen können während der Massage auftreten. Das ist eine natürliche Antwort des Organismus auf Berührung, Entspannung und Präsenz. Sie sind weder Ziel noch Störung, sondern werden achtsam und wertfrei angenommen.
In der Tantra-Massage steht nicht Leistung oder Funktionieren im Vordergrund, sondern absichtslose, achtsame Berührung. Alles, was in diesem geschützten Rahmen geschieht, darf einfach da sein, ohne Bewertung oder Erwartung.
Auch das ist völlig in Ordnung. Manche Menschen erleben tiefe Entspannung, andere fühlen sich vitalisiert oder innerlich klarer. Alles, was geschieht (oder nicht geschieht), darf einfach so sein.
Viele Männer berichten von tiefgehenden, positiven Empfindungen, unabhängig von einer körperlich sichtbaren Reaktion. Das gilt besonders für Männer, die zum Beispiel nach einer Prostata-Operation Veränderungen in ihrem Erleben oder Selbstbild erfahren haben.
Du musst mir nicht durch eine körperliche Reaktion beweisen, dass Dir die Berührung guttut. Die Erfahrung ist absichtslos und wertfrei – der Energiestrom fließt in jedem Fall.
Intensive körperliche Reaktionen können während einer Tantra-Massage vorkommen. Sie sind jedoch weder Ziel noch Fokus meiner Arbeit. Die Massage ist ein achtsames, rituelles Berührungsangebot, das nicht auf sexuelle Befriedigung ausgerichtet ist und keine sexuelle Dienstleistung darstellt.
Intensive Reaktionen sind natürliche Körperreflexe, die wir weder bewerten noch forcieren. Die Berührung bleibt jederzeit respektvoll und im vereinbarten Rahmen.
Grundsätzlich ist in der Wellness-Tantra-Massage alles willkommen, was sich zeigen möchte: tiefe Entspannung, ein angenehmes Wohlgefühl oder auch Stille. Alles darf ohne Erwartungshaltung fließen.
Ein bestimmtes Ergebnis ist kein Ziel unserer Arbeit. Gehe möglichst entspannt in die Sitzung, beobachte, was in Dir geschieht, und erlaube Dir, nichts zu forcieren.
Ich betrachte alle Bereiche des Körpers als gleichwertig. Nichts wird bewertet oder ausgeklammert, sofern Du dies nicht wünschst. Von Beginn an können im Rahmen Deines Einverständnisses alle Körperbereiche achtsam und absichtslos einbezogen werden.
Vor der Massage klären wir in Ruhe, ob ich Deinen gesamten Körper berühren darf und ob es Bereiche gibt, die ich aussparen oder nur mit besonderer Vorsicht berühren soll. Diese Absprachen werden selbstverständlich respektiert.
Auch während der Massage kannst Du jederzeit sagen, wenn sich etwas für Dich nicht stimmig anfühlt oder Du einen Bereich erneut oder nicht mehr berührt haben möchtest. Dein Wohlbefinden hat immer oberste Priorität.
Ein Bearbeiten der inneren Beckenbodenmuskulatur macht durchaus Sinn, ist aber nicht zwingender Bestandteil der Wellness-Tantra-Massage. Soll sie erfolgen, so bin ich mit viel Achtsamkeit, Fingerspitzengefühl und Respekt bei Dir. Die Beckenbodenmassage dient ausschließlich der Entspannung der vor allem bei vielen Männern meist chronisch angespannten Muskulatur und hat keinerlei sexuelle Ausrichtung. Sie dient als Teil einer achtsamen Gesundheitsvorsorge und Entspannungspraxis der urogenitalen Funktionen.
Eine Tantra-Massage ist auch ohne innere Beckenbodenarbeit ein vollständiges, in sich stimmiges Ritual.
Wir praktizieren während der Massage keine sexuelle Vereinigung. Die gesamte Zeit bleibst Du als Empfangender bei Dir: im Mittelpunkt steht Dein Erleben, nicht meins.
Sollte ich während der Sitzung merken, dass Du den Kontakt zu mir suchst oder Dich von mur ablenken lässt, werde ich Dich sanft wieder zu Dir selbst und zum eigentlichen Massageprozess zurückführen. Sollte dies nicht möglich sein, behalte ich mir vor, die Massage vorzeitig und ohne Fortsetzung zu beenden.
Während der Massage liegt der Fokus vollständig auf Deiner Erfahrung. Berührungen meiner Person durch Dich sind grundsätzlich nicht Bestandteil der Massage. Sollte im Verlauf das Bedürfnis entstehen, zum Beispiel meine Hand zu halten oder den Kopf auf meiner Schulter abzulegen, können wir dies situativ und nur im Rahmen nicht-sexueller Berührung zulassen. Jede Form sexueller Berührung oder Annäherung ist ausgeschlossen.
In der Tantra-Massage kann es je nach Ablauf zu engem körperlichen Kontakt kommen. Körperliche Reaktionen oder Reflexe können bei beiden Seiten durch gesteigerten Energiefluss auftreten. Diese sind natürliche Körperreaktionen und werden von mir weder bewertet noch als Einladung zu sexuellen Handlungen verstanden.
Bei bestimmten Massagegriffen oder Positionen kann es zu unbeabsichtigter Nähe kommen. Diese ist rein funktional bedingt und nicht sexuell motiviert. Jede absichtliche sexuelle Handlung ist ausgeschlossen.
Für die großflächigen Streichungen verwende ich ausschließlich neutrales und damit nicht duftendes Bio-Kokosöl. Für Hände und Füße nutze ich eine hochwertige Bio-Körperlotion.
Vor der Massage kläre ich mit Dir, ob Unverträglichkeiten oder Allergien gegen diese Produkte bestehen.
Ich lege Wert auf gesundheitsbewusste und hautfreundliche Materialien und verzichte bewusst auf reizende oder umweltbelastende Inhaltsstoffe wie Silikon. Ätherische Öle verwende ich nicht, da ihre Wirkung sehr intensiv sein kann und sowohl körperlich als auch psychisch unerwünschte Reaktionen hervorrufen könnte.
Mein Anspruch ist, dass Deine Haut nur verträgliche, hochwertige Naturprodukte aufnimmt, für Dein Wohlbefinden und Deine Gesundheit.
Selbstverständlich! Nichts ist unangenehmer, als mit voller Blase auf der Massagematte zu liegen. Das gilt übrigens auch für mich als Bodyworker. Und kein Grund zur Sorge: wir finden danach ganz leicht wieder ins Massageritual zurück.
In der Regel herrscht eine ruhige, entspannte Atmosphäre. Ab und zu frage ich Dich kurz, wie es Dir geht oder ob zum Beispiel der Druck meiner Berührung angenehm ist. Eine kurze Antwort oder eine Geste reicht dabei völlig aus. Wenn Du Dich einmal anders hinlegen sollst, kündige ich dies mit wenigen, sanft gesprochenen Worten an.
Natürlich kannst Du Dich jederzeit frei äußern. Unser Setting lässt Raum für alles, was sich zeigen möchte. Auch wohlige oder freudige Geräusche sind willkommen. Und ja, es darf auch mal gelacht werden – die Begegnung soll entspannend und wohltuend sein.
Du musst nichts aktiv tun – Du bist der Beschenkte. Du darfst annehmen, genießen und Dich selbst aufmerksam wahrnehmen. Lass Dich vollkommen entspannen, löse Dich für diese Zeit von allen Verantwortungen und Gedanken darüber, was als Nächstes kommen könnte. Vertraue Deinem Körper und Deiner Seele, die hier die Führung übernehmen, und erlaube Deinem Verstand, einfach in der Beobachterrolle zu bleiben.
Ganz wichtig: Du musst nichts ertragen oder aushalten.
Im Vorgespräch klären wir, ob es Körperbereiche gibt, die ich nur vorsichtig oder gar nicht berühren soll. Auch während der Massage können jederzeit unangenehme Empfindungen auftreten – und genau dann ist es wichtig, dass Du mir das mitteilst. Das kannst Du mit Worten oder Gesten tun.
Du brauchst nichts über Dich ergehen zu lassen, womit Du Dich nicht wohlfühlst. Für mich ist das keine Kritik, sondern wertvolles Feedback, das die Massage für Dich angenehmer und wirksamer macht. So kann ich Dich besser durch das Ritual begleiten.
Wenn ich mir unsicher bin, ob Dir eine Berührung guttut, frage ich von mir aus nach.
Du darfst jederzeit äußern, wenn Dir etwas besonders gefällt, sei es mit Worten, einer Geste oder auch durch wohlige Laute, die selbstverständlich willkommen sind. Ich wiederhole sehr gerne Berührungen, die für Dich angenehm sind und passe den Ablauf entsprechend an.
Das Massage-Ritual folgt einem roten Faden, bietet aber bewusst viel Raum für individuelle Ergänzungen oder Variationen. So kann ich mich jederzeit an dem orientieren, was Dir in diesem Moment guttut und diese Erfahrungen für Dich vertiefen.
Das ist vollkommen in Ordnung. Eine Tantra-Massage bietet bewusst viel Raum für individuelle Variationen. Auch wenn ich einem roten Faden folge, passe ich den Ablauf flexibel an und lasse mich vom Moment leiten. So kann ich die Massage ganz auf Deine Bedürfnisse abstimmen und Deine Wünsche jederzeit respektieren.
Man kann nie genau vorhersagen, wie Körper, Geist und Seele auf intensive Berührungen reagieren. Manche Menschen erleben eine tiefe mentale oder körperliche Entspannung, andere fühlen sich wie in einer anderen Welt. Es können Gefühle wie Trauer, Wut oder Schmerz auftauchen, ebenso Tränen oder plötzliche Muskelkontraktionen, die wellenartig durch den Körper gehen. Du kannst Dich körperlich angeregt oder aktiviert fühlen. Der Körper kann besonders sensibel werden, sodass jede Berührung intensiver und wohliger wahrgenommen wird.
Alles, was geschieht, darf geschehen und hat seinen Platz. Die Massage folgt dem, was sich im Moment zeigt. Lass Dich deshalb erwartungslos darauf ein und beobachte einfach, was kommt.
Nach der Massage wirst Du von Kopf bis Fuß eingeölt sein. Die verwendeten Bio-Öle sind hochwertig, hautverträglich und pflegend. Dennoch lassen sie sich nicht immer leicht aus der Kleidung entfernen. Selbstverständlich kannst Du Dich bei mir direkt im Anschluss duschen und erfrischen.
Spüre nach, nimm Dir Zeit, geh spazieren, analysiere oder erkläre die gemachten Erfahrungen nicht sofort. Lass Deinen Verstand noch ein wenig im Schwebezustand.
Nach einer Tantra-Massage wirst Du Dich wahrscheinlich anders, tiefer und weiter spüren. Steige nicht sofort in den Alltag ein, vermeide Hektik und den Blick aufs Handy. Gönn Dir stattdessen Momente der Stille, einen Spaziergang oder Rückzug, damit sich das Erlebte setzen kann.
Du hast in diesen zweieinhalb Stunden der Auszeit etwas Wertvolles und Einmaliges erfahren. Halte diesen Raum noch etwas offen, bevor Stress und Alltagsgedanken wieder anklopfen.
Für Dein körperliches Wohlbefinden: trinke ausreichend Wasser, gönn Dir Ruhe und Schlaf. Verzichte für ein paar Stunden auf Nikotin, Koffein und schweres Essen, um die Entspannung zu unterstützen. Nach der Massage keinen sofortigen Termin zu haben, kann nur von Vorteil sein.
Für meine Arbeit und die gemeinsam verbrachte Zeit erhalte ich von Dir einen finanziellen Ausgleich, den Du mir am Anfang in bar überreichst. So kannst Du nach der Massage in Deinem Erleben bleiben und musst Dich nicht mehr mit Organisatorischem beschäftigen.
Es kann vorkommen, dass nach unserer gemeinsamen Zeit Gedanken oder Gefühle in Dir auftauchen, über die Du sprechen möchtest. Das muss nicht zwingend etwas Schwieriges sein.
Wenn Du den Wunsch hast, mir Deine Erlebnisse mitzuteilen, freue ich mich über Deine Nachricht.
Bitte beachte, dass ich keine weiterführende psychologische Therapie anbiete. Zwar verfüge ich über einen umfangreichen Erfahrungsschatz in körperorientierter und psychologischer Arbeit mit Menschen durch mein Studium der Sozialarbeit und Sozialpädagogik sowie fast 30 Jahre intensiver Eigenreflexion mit verschiedenen Therapieformen. Dennoch werde ich Dich bei Themen, die eine tiefere Aufarbeitung erfordern, an fachkundige Kolleg*innen verweisen.
Meine erste Frage wäre: Warum möchte er oder sie dabei sein? Geht es darum, die Massage zu erlernen, zu sehen, was Dir guttut, einen besonderen Reiz zu erleben oder etwas anderes?
Eine Tantra-Massage ist in ihrer Essenz ein geschützter Raum, in dem Du ganz bei Dir bleiben und alle Verantwortung des Alltags (für Beruf, Familie oder Partnerschaft) ablegen darfst. Sie ist ein bewusst egozentrischer Moment, der sich nur um Dich dreht.
Die Anwesenheit einer dritten Person könnte Dich von Dir selbst ablenken und meine Konzentration sowie innere Ruhe bei der Arbeit beeinträchtigen. Aus diesen Gründen lehne ich eine Teilnahme weiterer Personen während der Massage ab.
Ja, das kann ich. Ich biete hierzu ein Angebot an. Du findest es hier.
Ja, das kannst Du. Du findest mein Angebot hier.
Ich frage zurück: Was genau lässt dieses Gefühl entstehen?
In einer Tantra-Massage findet kein Geschlechtsverkehr statt. Es geht nicht um 'Betrug', sondern um achtsame, absichtslose Berührung und das Erleben Deines Körpers als Einheit. Du kannst Dich als ganzheitlichen Menschen wahrnehmen, Dich selbst spüren und Dir diese Zeit bewusst schenken.
Diese Erfahrung gehört in erster Linie Dir allein. Gleichzeitig profitieren auch Partner*innen davon: je mehr Du bei Dir selbst bist, desto mehr innere Ruhe, Ausgeglichenheit und Zuwendung kannst Du in die Beziehung einbringen.
Oft stammen unsere Vorstellungen von 'erlaubt' oder 'verboten' aus anerzogenen Konventionen und Glaubenssätzen. Manche davon können hilfreich sein, andere hingegen einschränkend wirken. Wenn eine innere Stimme Dir sagt, dass diese Erfahrung 'falsch' sei: frage Dich, ob es wirklich Deine Stimme ist oder ob sie von außen übernommen wurde.
Eine Tantra-Massage kann Dir helfen, wieder näher bei Dir selbst zu sein, Deinen Körper intensiver zu spüren und Verantwortung für einen Moment abzugeben.
Du hilfst mir sehr, wenn Du so früh wie möglich absagst, falls Du einen Termin nicht wahrnehmen kannst. Bitte versuche, Absagen am selben Tag zu vermeiden, da es mir kaum möglich ist, den Termin neu zu vergeben. So bleibt es fair sowohl mir als auch anderen Interessenten gegenüber, die gerne einen Platz erhalten würden. Eine Absage innerhalb von 24 Stunden stelle ich mit der Hälfte des Honorars in Rechnung.
Schon in meinen Zwanzigern wurde ich durch gesundheitliche Probleme, ausgelöst durch erlebte Traumata, dazu gebracht, mich intensiv mit Körper und Psyche zu beschäftigen. Die Schulmedizin konnte mir bei vielen chronischen Beschwerden nicht helfen, sodass ich über Jahrzehnte verschiedenste Formen der Psychotherapie erlebte und neue Sichtweisen entwickelte. Daraus entstand ein stabiles, neues Lebensfundament.
Parallel lernte ich alternative Ansätze kennen, die sich ideal mit der Psychotherapie kombinierten, besonders das Rolfing, Autogenes Training und die Hakomi-Traumaarbeit. Als Klavierlehrer (mein berufliches Hauptfeld) verlagerte ich zunehmend den Schwerpunkt auf die körperliche Seite des Spiels. Seit rund 20 Jahren unterrichte ich mit besonderem Fokus auf Körperarbeit, was auch Menschen mit Autismus, zerebralen oder körperlichen Einschränkungen zugutekommt.
Mein Erfahrungsschatz ist das Ergebnis aus langjähriger eigener Körper- und Selbsterfahrung, Tausenden von Unterrichtsstunden und fortlaufender Weiterbildung, unter anderem in Ballett, Standard- und Lateintanz. Durch rund 30 Jahre Eigenreflexion habe ich gelernt, Menschen mit Empathie zu begegnen und reflektiert zu unterstützen. Mein Zusatzstudium in Sozialarbeit und Sozialpädagogik erweiterte meinen 'Werkzeugkasten' um weitere Methoden der Hilfestellung.
Ich habe bei einer erfahrenen Tantra-Masseurin Seminare besucht, in denen verschiedene Techniken gelehrt wurden.
Der 'Big Draw' wird ab und an als besondere Atemtechnik innerhalb einer Tantra-Massage eingebaut – eine Methode, bei der die Energie im Körper gebündelt und gehalten wird.
Einige Tantra-Seminare lehren den Big Draw, andere lehnen ihn aus gutem Grund ab: Durch den dabei entstehenden hohen Kopfdruck können bei Vorliegen bestimmter Risikofaktoren wie verborgenen oder bekannten Aneurysmen gefährliche Komplikationen auftreten. Da ich für Deine Gesundheit keine Garantie übernehmen kann, verzichte ich aus Verantwortung und Sorgfaltspflicht auf die Anwendung dieser Technik.
Die Tantra-Massage ist absichtslos und forciert nichts. Sie ist auch ohne Big Draw vollständig und wertvoll. Entscheidend ist, was im Moment geschieht, und genau darin liegt ihre Kraft. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich dabei tiefe, wunderbare Gefühle und Erlebnisse entfalten können.
Das freut mich sehr – gerne begleite ich Dich auch bei weiteren Massagen. Zwischen den einzelnen Terminen halte ich jedoch eine Pause von mindestens vier Wochen für sinnvoll.
Eine Wellness-Tantra-Massage ist eine sehr intensive Begegnung: Wir kommen uns körperlich und energetisch nahe, und es entsteht für die Dauer des Settings eine besondere Vertrautheit. Wie im Leben braucht es nach intensiven Momenten auch Phasen der Distanz: Zeit, um das Erlebte zu reflektieren, zu integrieren und wieder bei sich selbst anzukommen.
Nach einer Massage kann es sein, dass Wünsche, Sehnsüchte oder Impulse entstehen, die Verbindung zu vertiefen. Eine Pause hilft, diese Empfindungen einzuordnen, unabhängig zu werden und das Erlebte als wertvolle Erfahrung in Dein Leben mitzunehmen.
Wenn Du diese Zeit für Dich genutzt hast und wieder bei Dir selbst angekommen bist, können wir unsere Wege gern erneut für eine weitere, bereichernde Begegnung kreuzen.